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Kochen mit DeWok – Vielfalt und Genuss

Vor knapp zwei Jahren habe ich DeWok* für mich entdeckt, und wusste sofort, dass ich hier eine echte Innovation und Bereichung für meine Leidenschaft zu Kochen in den Händen halte. Nicht nur, dass DeWok grandios aussieht, es eine Single- und Double-Version gibt, es ist auch noch hochwertig verarbeitet und liefert tolle Ergebnisse beim Kochen, Braten und Woken. Lasst mich euch also im folgenden ein wenig über DeWok erzählen, um euch anschließend über meine in den letzten Jahren gesammelten Erfahrungen zu berichten. Ich zeige euch meine unzähligen Gerichte mit DeWok, informiere euch über Vor- und Nachteile bei den einzelnen Zubereitungsarten und zeige euch auf für welche Situationen welcher DeWok perfekt geeignet ist!

DeWok – Design und Qualität made in Germany

Allein wenn man das Paket eines DeWok* in Händen hält, dann wird einem klar, dass hier kein minderwertiges Produkt drinstecken kann. Schwer und massiv verarbeitet, und mit einem Fokus auf hochwertige Materialien. Ich möchte da auch überhaupt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber DeWok ist aus Naturstein, Edelstahl und Echtholz gefertigt. Nichts wackelt, keine scharfen Kanten oder Grate. In die Hand genommen fühlt es sich einfach wertig und gut an, und man möchte am liebsten sofort loslegen und den Brenner zünden.

Und genau bei dem Brenner setzt sich dieser Qualitätsmaßstab fort, besser gesagt beim speziell für DeWok entwickelten Brenngel. Dieses sorgt dafür, dass eine optimale Hitzeabgabe an den Wok gewährleistet ist. Darüber hinaus verbrennt es rauch- und nahezu geruchsfrei, was natürlich für den Einsatz in Innenräumen einen entscheidenden Faktor darstellt.

Darüber hinaus gibt es durchdachtes und sinnvolles Zubehör für euren DeWok. Da wäre der Windstop für den Außeneinsatz, der gewährleistet, dass auch bei windigen Verhältnissen die Hitzentwicklung am Wok optimal ist. Dann das sogenannte TimeOut, eine praktische Ablage für euren Wok, die sich in das DeWok-Grundgerüst integrieren lässt, und einen Deckel, denn einen Deckel kann man immer mal brauchen.

Warum nun gerade DeWok?

Den Qualitätsaspekt hatte ich ja im letzten Abschnitt herausgestellt, aber es gibt noch weitere Gründe, die DeWok für mich zu etwas Besonderem machen.

Essen ist für mich nicht nur Genuss, sondern idealerweise auch Geselligkeit, das gemeinsame Teilen von Eindrücken, der Austausch am Tisch, das gegenseitige Probierenlassen – genau in diese Kerbe schlägt DeWok. Wiederholt hatte ich schon gehört, dass die Woks doch zu klein sind, um darin vernünftig für eine, zwei oder gar mehr Personen zu kochen. Zu klein sind sie nicht, sie haben genau die richtige Größe! Ich möchte lange am Tisch sitzen, den Abend auskosten, ihn intensivieren, verschiedene Kleinigkeiten im DeWok zubereiten, etc., oder nennen wir es einfach geselliges Slow Food!

Qualität ist das eine, Design das andere. Meine Haushaltspfanne verschwindet im Schrank, dieses Schmuckstück steht jedoch im Regal, es sieht einfach zu gut aus. Und das hat natürlich gleich den tollen Nebeneffekt, dass es auch häufiger zum Einsatz kommt, da es schlichtweg gesehen wird. Seien es die Freunde, die vorbeikommen und darauf aufmerksam werden und wir gemeinsam spontan etwas zubereiten, oder ich selbst, der sich beim Blick auf DeWok an das letzte tolle Rezept erinnert und diesem Erlebnis am nächsten Abend ein Revival verleiht. Oder wo steht euer Fondue oder Raclette? Meine stehen im Keller….

DeWok im Einsatz

Jetzt aber ran! Nichts einfacher als das, und zwar egal ob auf dem Esstisch, auf der Picknickdecke im Park oder auf der Terrasse von Freunden. Wokken ist damit überall möglich, und die mitgelieferte Transporttasche erleichtert den mobilen Einsatz. Sicher, DeWok wiegt so einiges um ihn in den Park mitzunehmen, aber wer qualittiv und gut auch in der Natur kochen will, der nimmt das sicher gerne in Kauf.

Um loszulegen muss nur das DeWok-Brenngel in den Brenner gefüllt und entzündet zu werden. Wenn ihr dann den Edelstahl-Wok mit ein wenig Öl darüber stellt, dann merkt ihr schnell wie schnell und vor allem wie heiß es unten im Wok wird. Natürlich nicht so heiß wie bei einem Wok über einem Gasbrenner, aber dann wäre es auch nicht mehr gesellig, sondern stressig. Nichtsdestotrotz muss man schon aufpassen und tatsächlich Wokrühren, damit am Boden nichts anbrennt. Dort auf dem Wok-Boden konzentriert sich nämlich die Hitze, was durch einen bauseitig aus dem Brenner aufsteigenden Feuerring erreicht wird. Zum Pausieren oder Beenden benutzt man den mitgelieferten Löschdeckel, der übrigens auch zum Regulieren der Flammenstärke benutzt werden kann.

Für den Einsatz im Freien ist je nach Windbedingungen der Windstop sinnvoll, um die Flamme weiterhin konzentriert auf den Wokboden zu richten. Übrigens sollte man den Windstop nicht in innenräumen benutzen, da die Hitzentwicklung sonst zu hoch wird. Der Edelstahlpfanne schadet das zwar nicht, aber wahrscheinlich dem Geschmack eures Essens.

Mit DeWok lassen sich wunderbar ganze Menüs kochen. DeWok eignet sich übrigens aber auch perfekt, um ihn als Begleiter zu anderen Kochmöglichkeiten am Tisch oder im Freien einzusetzen. Ich benutze ihn zum Beispiel in Kombination mit einem Teppanyaki-Grill oder einem heißen Stein, oder auch zusammen mit einem Thai Grill (Mu Kratha). Draußen dient er mir teilweise als Begleiter am Grill zum Aufkochen von Saucen, Wok-Garen von Gemüse, usw. Die Möglichkeiten sind unendlich – so habe ich auch schon mal einfach nur Reis im Dewok (mit Deckel) gekocht. Es macht einfach zuviel Spaß, um ihn nicht einzusetzen.

Gerichte mit DeWok

Hier möchte ich euch nun einen Überblick über Gerichte und Zubereitungsarten mit DeWok geben. Alles was ihr hier seht sind meine Fotos und meine tollen Momente mit DeWok. Rezepte gibt es dafür nicht, davon habe ich mehr als genug auf meinem Blog, die ihr auch großteils auf DeWok zubereiten könnt. Mir geht es darum euch zu inspirieren, euch zu zeigen wie vielfältig DeWok ist und wo vielleicht Tücken lauern.

Wokken mit DeWok

Die klassische Zubereitungsmethode für den Wok, lässt sich natürlich auch auf DeWok anwenden. Gleich vorneweg: Es ist kein Monster-Gasbrenner, der euren Wok zum Rotglühen bringt. Dieses Wok Stir Fry bzw. Wok Pfannenrühren lässt sich dennoch weitgehend auf DeWok übertragen, nur eben etwas gemütlicher, ein wenig langsamer (Slow Food!), aber nichtsdestotrotz genauso lecker und gesund durch den Erhalt der Vitamine bei dieser Kochmethode. Egal ob Fleisch, Gemüse oder Fisch, alles klappt sehr gut. Lasst euch durch meine Fotos inspirieren was alles (und noch viel mehr) möglich ist.

Beachtet immer, dass ihr eine Hitz-Konzentration am Boden des Woks habt. Solltet ihr zum Beispiel euren Flieuschstücken zunächst ein paar Röstaromen verpassen wollen, dann bratet sie mit wenig Öl und unter seltenem Wenden im Wok an. Je nachdem was ihr noch vorhabt, nehmt das Fleisch dann zwischenzeitlich wieder raus, um Gemüse und Co im Wok zuzubereite, um im letzten Schritt alles zu vermengen und zu Würzen.

Gerade bei diesem starken Anbraten bleibt auch gerne mal eine hartnäckige Kruste im Wok zurück, die sich beim normalen Abwaschen nicht entfernen lässt. In dem Fall keine Angst vor einem Edelstahlschwamm, mit dem ihr der Kruste ohne Bedenken zu Leibe rücken könnt. Die Edelstahl-Woks haben keine Beschichtung, die ihr zerstören könntet. Durch häufiges Benutzen bildet sich hingegen von selbst eine Patina, die eure Ergebnisse beim Wokken noch verbessert.

Kochen mit DeWok

Auch für das Kochen eignet sich DeWok hervorragend. Ob es richtig kochen soll oder nur Simmern lässt sich darüber hinaus mit dem verstellbaren Löschdeckel regulieren. Hier ist jedoch einiges an Übung und Erfahrungswerten notwendig und es gelingt am besten im Innenbereich, da ansonsten der Wind den Kochvorgang doch sehr schwankend gestaltet. Ansonsten hild auch der für DeWok erhältliche Deckel um den Kochvorgang zu regulieren.

Ich bereite sehr gerne Curries im DeWok zu. Hier kann man zum Beispiel im Double Set in einem Wok das Fleisch, Fisch und Co. erst ein wenig Anbraten und anschließend im anderen Wok in der Currysauce weiter garen. Hier spielt DeWok wieder den Vorteil der relativ geringen Größe aus: erst ein Curry für den Fischfreund, anschließend für den Vegeatrier am Tisch und so weiter. Gesellig und entspannt genießen.

Den Single DeWok nehme ich zum Beispiel auch sehr gerne, um darin nebenbei eine Sauce zu Erwärmen oder Aufzukochen, aber selbst Reis kochen (mit Deckel) funktioniert darin.

Frittieren mit DeWok

Hier wird es ein wenig schwieriger. Frittieren ist nicht das perfekte Einsatzfeld des DeWok, aber machbar. In erster Linie ist es hier die kleine Größe, die den Vorgang erschwert, da es doch recht schnell eine zieemliche Sauerei geben kann. Die notwendigen Temperaturen des Frittieröls werden ohne Probleme erreicht, diese konstant zu halten ist dann schon wieder schwieriger. Insgesamt betrachtet greife ich hier lieber auf den großen Wok oder gleich die fritteuse zurück.

Fondue mit DeWOK

Klar, warum nicht! Es wäre ja undenkbar, wenn DeWok nicht auch locker in dieser beliebten Kategorie mithalten könnte. Egal ob klassisches Fondue, chinesicher Hotpot, Käsefondue oder ein Schokoladenfondue – alles machbar!

DeWok auch für euch?

Es gibt sicherlich einen Personenkreis, für die DeWok vielleicht nicht in Frage kommt. Wenn es euch beim Zubereiten von Speisen schnell gehen muss und ihr auch schnell satt werden wollt, dann eher nicht. Wenn der Einweggrill beim Picknick ausreicht, dann wahrscheinlich auch nicht.

Wenn ihr hingegen ein Freund oder Freundin von gemütlichen Abenden, geselligen Runden, kreativem Kochen seid, dann auf jeden Fall! Wenn ihr gerne verschiedene Gerichte durchprobiert, Menüs kocht, euch an unterschiedlichsten Aromen und Genüssen erfreut, dann sicherlich auch! Wenn ihr der asiatischen Küche angetan seid, dann sowieso! Wenn ihr auf Qualität, Design und Funktionalität bei eurem Kochzubehör achtet, dann seid ihr bei DeWok ebenso genau richtig! Oder um mal meine Passung zu DeWok am besten zu beschreiben: Wenn ihr einfach ungeheuer viel Spaß dabei habt leckeres Essen zuzubereiten, dann, ja dann unter Garantie!

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